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In QBRX stehen Ihnen verschiedene Strategien zur Verfügung, die welche nach ihren jeweiligen Quell-Zeitreihen gruppiert sind.
Sie wählen zuerst die Quelle der Zeitreihe aus und im Anschluss die Art der Berechnung. Diese richtet sich danach, wie Ihr Datenpunkt am Ende aussehen sollLinks in der Tabelle stehen die Quell-Zeitreihen und daneben die passenden Strategien. In den nachfolgenden Spalten stehen die verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten der Ziel-Zeitreihe. In der Beschreibung gibt s zusätzlich Informationen zur Strategie.
Quelle | Strategie | Numerisch | Boolean | Enum | Nicht-periodisch | Periodisch | Linear interpoliert | Keep-last-Value | Beschreibung |
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Extern | Referenz externer Daten |
Externe werden zu internen Daten umgewandelt und abhängig von der Ziel-Zeitreihe interpoliert und normalisiert. Beispiel: |
Zählerstände, Temperaturen, Schaltzustände |
Ableitung externer Daten |
Bei der Ableitung wird der Anstieg |
des Verlaufs der Quell-Zeitreihe berechnet. Abgeleitete, externe Daten werden normalisiert und nach Keep- |
last-Value interpoliert. Beispiel: Berechnung des Lastgangs aus der Wirkarbeit | |
Referenz | Datenpunktreferenz |
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Daten werden |
von einem zum anderen Datenpunkt |
kopiert und abhängig von der Ziel-Zeitreihe interpoliert und normalisiert. Beispiel: |
Nutzen des gleichen externen wertes an mehreren Facilities (zum beispiel Temperatur am Standort für mehrere Räume) |
Datenpunktreferenz mit Ableitung |
Bei der Ableitung wird der Anstieg |
des Verlaufs der linear interpolierten Quell-Zeitreihe berechnet. Abgeleitete Daten werden normalisiert und nach Keep- |
last-Value interpoliert. Beispiel: Berechnung des Lastgangs aus der Wirkarbeit | ||||||||
Datenpunktreferenz mit Ableitung (nur positive Werte) | Bei der Ableitung wird der Anstieg des Verlaufs der linear interpolierten Quell-Zeitreihe berechnet. Abgeleitete, Daten werden normalisiert und nach Keep-last-Value interpoliert. Negative Werte, die sich aus einem abfallenden Verlauf der Quell-Zeitreihe ergeben, werden herausgefiltert. So werden Verfälschungen des Ergebnisses vermieden, welche zum Beispiel durch einen Zählerwechsel entstehen können. Beispiel: Berechnung von Lastgängen aus Zählerständen, die zurückgesetzt werden können | |||||||
Datenpunktreferenz mit Integration |
Das Integral berechnet die Fläche unterhalb eines Graphen. |
In diesem Fall werden die Daten des referenzierten Keep-last-Value-Datenpunktes integriert und geben eine linear interpolierte Zeitreihe aus. Beispiel: Berechnung der Wirkarbeit aus dem Lastgang | |
Kind-Facilities | Durchschnitt |
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Der Datenpunkt erhält durch diese Strategie Werte von Datenpunkten untergeordneter Facilities, welche das selbe Meaning haben. da die Interpolation vom Meaning abhängig ist, bleibt diese unverändert. Von diesen Werten wird der Durchschnitt bzw. die Summe für jeden Zeitstempel berechnet |
. Im Gegensatz zu den anderen Strategien werden in diesen Fällen die Quellen automatisch ermittelt und müssen nicht explizit ausgewählt werden. Neu hinzugefügte, passende Datenpunkte werden so von allein in die Berechnung eingebunden. Beispiel: Auswerten aller Verbräuche eines Standorts |
Summe |
Script | Benutzerdefiniert |
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Bei benutzerdefinierten Berechnungen werden in QUDE selbstständig Berechnungsregeln mit den entsprechenden Quellen festgelegt. Quell-Zeitreihen stammen von internen Datenpunkten und Eigenschaften. Mehr zum Thema erfahren Sie hier. | |||||||||
Wert aus Logikklasse | Wert aus Logikklasse | Diese Strategie wurde für spezielle Anwendungsfälle konzipiert. Die Werte werden von der Facility selbst zur Verfügung gestellt. Woher diese stammen ist abhängig vom jeweiligen Fall. Beispiel: |
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Standort-Facilities erhalten Werte für die Außentemperatur über die Geo-Koordinaten | |
Manuelle Eingabe | Manuelle Eingabe |
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Datenpunkte mit dieser Strategie ermöglichen die manuelle Eingabe von Werten an der Facility. Die eingegebenen Daten werden in einer externen Zeitreihe gespeichert und können abhängig vom Meaning des Datenpunktes normalisiert und interpoliert werden. Beispiel: Manueller Zähler |
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3. Beispiel: Berechnung der Summe aller Kind-Facilities
Anker | ||||
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Die Strategie "Summe " für Kind-Facilities" gibt dem Datenpunkt zwei Informationen:
- Er bekommt seine Daten aus allen Datenpunkten mit gleichem Meaning von ihm untergeordneten Kind-Facilities, welche eine Ebene unter ihm liegen
- und abhängig davon wie die Quelldaten aussehen, ergibt sich eine Aufbereitung der Daten, bei welcher am Ende die Summe berechnet wird.
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Ein Datenpunkt für den Lastgang würde demzufolge alle Lastgänge untergeordneter Facilities sammeln und deren Summe bildenaddieren.